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Caritas in NRW Selbst erlebt

Wohnung verloren

[Okt. 2016] - Betroffene berichten, wie sie in Wohnungsnot gerieten und später Halt fanden in einer Einrichtung der Wohnungslosenhilfe der Caritas.

Mann mit braunen Haaren, der ein graues T-Shirt trägt

"Ich wurde zwangsgeräumt, weil ich mir mit dem Vermieter nicht einig war. Miete wurde eigentlich immer gezahlt, aber der hat irgendeinen Grund gesucht, um mich rauszuschmeißen."

Ich bin dann bei Bekannten untergekommen. Ich bin in Sibirien geboren und lebe seit 25 Jahren in Bonn. Nach der Hauptschule war ich bei der Bundeswehr, habe als Barkeeper gejobbt und bei einer Baufirma für Innenausbau, dann die eineinhalb Jahre im Sicherheitsdienst. Irgendwann konnte ich nicht mehr arbeiten, ich hatte eine Laktose- oder Fruktose-Intoleranz; woran es lag, weiß ich nicht. Ich lebe seit drei Jahren im Prälat-Schleich-Haus. Ich komme damit klar. Ich möchte hier wohnen bleiben.

Anton Rosbach lebt im Prälat-Schleich-Haus in Bonn.



Mann mit grauen Haaren und Brille, der ein rotes T-Shirt trägt und an einem Tisch mit dem Rücken zur Kamera sitzt

"Nach der letzten Haft war ich völlig kaputt, stand auf der Straße. Morgens um acht wurde ich entlassen, mittags stand ich hier vor der Tür, kam in die Notübernachtung."

Ich habe drei Berufe gelernt: Maler und Lackierer, Gebäudereiniger und Lagerlogistiker. Nach einer schweren Rücken-Operation vor über 20 Jahren konnte ich nicht mehr arbeiten und war fast zwei Jahre krankgeschrieben. Wegen der furchtbaren Schmerzen habe ich mir Morphium und andere Opiate aus Holland besorgt, 600 mg Teledin am Tag genommen und Gras geraucht. Ich kam dann mehrmals in Haft, zwischendurch auch mal vier Jahre in Brasilien, wo ich Diamanten schmuggeln wollte, aber in meinem Koffer Drogen gefunden wurden. Nach der letzten Haft war ich völlig kaputt, stand auf der Straße. Morgens um acht wurde ich entlassen, mittags stand ich hier vor der Tür, kam in die Notübernachtung. Seit 34 Monaten lebe ich jetzt im Prälat-Schleich-Haus. Ich bin jetzt alt genug, ich habe alles hinter mir. Ich habe mich selbst langsam runterdosiert, seit einem Jahr nehme ich nichts mehr - keine Medikamente, keine Drogen. Ich bin in der "Rückenschule", Muskelaufbau und so, damit hat sich viel verändert. Ab dem 1. 10. habe ich hier eine 70-Prozent-Stelle als Maler und Hausmeister - ESF-gefördert.

Mario P. (59) möchte anonym bleiben.



Mann mit braunen Haaren, Brille und 3-Tage-Bart, die ein helles T-Shirt trägt

"Das Leben hat Höhen und Tiefen, und ich hab in den letzten zwei, drei, vier Jahren eher mehr Tiefen gehabt als wie Höhenlagen."

Ich habe vorher im Saarland gewohnt, dort ist einiges nicht so gelaufen, wie es sollte. Mein Arbeitgeber hat über mehrere Monate keinen Lohn bezahlt, da sind halt Mietschulden auf­ge­laufen von über 3.000 Euro, und irgend­wann sagte auch der Vermieter: "Jetzt ist Schluss." Ich habe dann bei einer guten Freundin in Bonn gewohnt, Dauerzustand Couch ist aber auch keine Lösung. Jeder Vermieter sagt: "Haben Sie erst mal Arbeit", also ohne Wohnung keine Arbeit - ohne Arbeit keine Wohnung. Das ist ein Teufelskreislauf. Und dann hat mir das Jobcenter gesagt: "Gehen Sie ins PSH (= Prälat-Schleich-Haus), fragen Sie dort an und gucken, wie es läuft."

Hier habe ich eine Stabilität gefunden. Ich steh jeden Morgen kurz nach sechs Uhr auf, brauch eine Stunde zum Relaxen, damit ich meine Medikamente nehmen kann. Ich habe eine rheumatische Erkrankung und Bluthochdruck der dritten Stufe. Ich bin jetzt als haus­wirtschaftliche Hilfskraft angestellt für vier Stunden am Tag. Wenn ich die Probezeit bestehe, möchte ich möglichst eigene vier Wände suchen. Leider ist der Wohnungsmangel in Bonn sehr groß, besonders auf dem sozialen Sektor.

Frank Wulf (Name geändert) lebt im Prälat-Schleich-Haus in Bonn.



Weitere Beiträge zum Thema "Obdach- und Wohnungslosigkeit" finden Sie in unserem Themendossier.

Autor/in:

  • Markus Lahrmann
Quelle: caritas-nrw.de
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