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Kommentar Zukunft der Pflege

"Uns wird das Leben schwer gemacht"

[Jul. 2017] - Angespannte Stimmung herrscht bei vielen Beschäftigten in der Altenhilfe. Sie fühlen sich von der Politik und Teilen der Gesellschaft diskreditiert. Der harte Dienst am Menschen wird nicht genügend gewürdigt. Dabei ist allen klar, welche enormen Aufgaben in einer alternden Gesellschaft auf sie zukommen.

Lächelnder Mann mit blonden Haaren, Schnäuzer und Brille, der ein weißes Hemd, eine rote Krawatte und ein schwarze Anzugjacke trägtBurkard Schröders

Da gilt es nicht nur, eine ständig wachsende Zahl an Pflegenden zu versorgen und dabei zunehmend schwierigere Lebensbedingungen zu bewältigen. Immer mehr Menschen werden etwa immer früher aus dem Krankenhaus entlassen und brauchen dann umfassende Hilfe bei der Versorgung und Körperpflege. Die Zahl der Menschen mit demenziellen Veränderungen wächst, und die Pflegenden sind hier genauso gefordert wie durch die vielen sterbenskranken Frauen und Männer in den stationären Einrichtungen. Ihnen allen soll ein Leben in Würde bis zuletzt ermöglicht werden.

Doch die Verantwortlichen und Mitarbeiterinnen fühlen sich von der aktuellen Politik wenig unterstützt - im Gegenteil, oft gewinnen sie den Eindruck, man wolle ihnen mit Gesetzen und Verordnungen das Leben schwerer machen als nötig. Die komplizierte Auslegung des Bundessozialgerichtsurteils zur Investitionskosten-Finanzierung im nordrhein-westfälischen Altenpflege-Gesetz, die strengen Regulierungen für Senioren-Wohngemeinschaften im Wohn- und Teilhabegesetz sowie neuestens eine massive rückwirkende Verschärfung der Qualifikationsanforderungen für Mitglieder der Heim­leitung bei gleichzeitiger Unterfinanzierung der Pflegeaus­bildung binden im Übermaß Energien und Ressourcen. Diese würden dringend für die Gestaltung der Teilhabe pflegebedürftiger Menschen entsprechend dem neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff, für die Flexibilisierung der Versorgungsstrukturen, für Angebote im Quartier und nicht zuletzt für die Bewältigung des Fachkräftemangels benötigt. Was die Caritas und andere Träger der Freien Wohlfahrtspflege besonders irritiert: Die meisten Gesetzes- und Verordnungsänderungen zeugen von einem Misstrauen der Politik in die Bereitschaft und Kompetenz der Anbieter, gute Lösungen für das Leben im hohen Alter zu entwickeln. Stattdessen brauchten die Verantwortlichen und Mitarbeiter Spielräume, neue Versorgungs- und Betreuungsformen auszuprobieren und innovative Konzepte des Zusammenwirkens von Betroffenen, Angehörigen, Ehrenamtlichen und beruflichen Unterstützern zu entwickeln.

Pflegende brauchen Ermutigung und Vertrauen

Das Leben im hohen Alter steht vor großen Veränderungen: Einem immer höheren Lebensalter mit den Gefährdungen durch körperliche und psychische Erkrankungen stehen medizinische Fortschritte, der Einsatz neuer Technologien und Medien sowie neue kreative Ideen zur Gestaltung von Wohnanlagen und Stadtvierteln gegenüber, so dass uns die Auswirkungen des demografischen Wandels keineswegs entmutigen müssen. Die Beispiele des vorliegenden Heftes zeigen, was möglich ist im Bemühen, die Bedingungen für ein lebenswertes Leben bis ins höchste Alter zu gewährleisten. Aber dafür müssen die Frauen und Männer, die sich darum bemühen, ermutigt und gestützt statt gegängelt und eingeschränkt werden. Angst ist ein schlechter Ratgeber, wenn es gilt, sich den Aufgaben der Zukunft zu stellen. Die gewonnenen Jahre erweisen sich als Gabe und Aufgabe: Gabe, weil das Leben in jeder Lebensphase neue Erlebnisse, neue Erkenntnisse und Erfahrungen bereithält. Aufgabe, weil alle zusammenwirken müssen, damit die guten Seiten des Alters von möglichst vielen Menschen erfahren werden. Die Mitarbeiterinnen der Caritas - ehren- oder hauptamtlich - sind bereit, ihr Können und ihre Bereitschaft einzusetzen - sie brauchen Ermutigung und Vertrauen, um im wahrsten Sinne einen "guten Job" für ein lebenswertes Alter zu machen.



Weitere Beiträge zum Thema "Altenhilfe und -pflege" finden Sie in unserem Themendossier.

Autor/in:

  • Burkard Schröders
Quelle: caritas-nrw.de
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