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Porträt Arbeitsplatz Caritas

Und jetzt aktiv als Kümmerer

[Apr. 2025] - Zeit zum Zuhören zu haben, ist das Privileg, das ich mir nehmen kann", sagt Heinz Loest. Das Privileg unterscheidet ihn von Ärztinnen, Ärzten und Pflegekräften, die oft unter Zeitdruck stehen. Loest ist als ehrenamtlicher Patientenfürsprecher ein Ansprechpartner für Patientinnen und Patienten im Krankenhaus.

Lächelnder Mann mit grauen Haaren und 3-Tage-Bart, der ein blaues Hemd trägtHeinz Loest ist 72 Jahre alt und seit vier Jahren ehrenamtlicher Patientenfürsprecher im St. Elisabeth-Hospital, Bochum sowie im Vorstand des Landes- und Bundesverband der Patientenfürsprechenden.Foto: Markus Lahrmann

Zeit zum Zuhören zu haben, ist das Privileg, das ich mir nehmen kann", sagt Heinz Loest. Das Privileg unterscheidet ihn von Ärztinnen, Ärzten und Pflegekräften, die oft unter Zeitdruck stehen. "Turbomedizin" nennt das Loest, weil alles schnell und ruckzuck gehen muss. Er hingegen hat immer ein offenes Ohr für die kleinen und großen Anliegen der Patientinnen und Patienten. Wenn er ihre Probleme lösen kann, ist er glücklich. Loest ist als ehrenamtlicher Patientenfürsprecher ein Ansprechpartner für Patientinnen und Patienten, ein Kümmerer und Mittler zwischen ihnen und dem St. Elisabeth-Hospital in Bochum.

Heinz Loest ist Ehemann, Vater, Opa, längst im Ruhestand und jetzt aktiv als Kümmerer. Einmal in der Woche sitzt er vormittags in seinem Büro im Krankenhaus. Er ist dort persönlich, telefonisch, per Kummerkasten und per E-Mail für die Patientinnen und Patienten zu erreichen.

Patientenfürsprecher sind unabhängig, sie sind ehrenamtlich tätig, aber nicht ohne Wirkung. Loests Aufgabe ist es, Patienten im Krankenhaus zu informieren, sie in der Wahrnehmung ihrer Rechte zu stärken und zu unterstützen. Er vermittelt in Konfliktsituationen, bei Mängeln oder bei Problemen zwischen den Patientinnen, Patienten, Angehörigen und Mitarbeitenden des Krankenhauses. Seine Arbeit ist für die Patienten kostenlos.

Was ihn motiviert? "Das sind zufriedene Gesichtsausdrücke, manchmal nur kleine Blicke oder auch ein Dankeschön, wenn ich eine Kleinigkeit geregelt habe, um die sich sonst niemand gekümmert hätte", sagt Loest. Die Patienten sind ja im Krankenhaus, weil sie ein gesundheitliches Problem haben, das möglichst gelindert oder ganz beseitigt werden sollte. "Da gibt es immer auch störende Faktoren drumherum, die nicht der Gesundung dienen", sagt Loest. "Wenn man kleine Störungen beseitigen kann, hilft das dem Menschen."

Wobei da im Riesenapparat Krankenhaus noch die ein oder andere Verbesserung zu erreichen wäre: Qualitäts­management, Beschwerdemanagement und Patientenfürsprechende sollten zusammenwirken - ohne dass die Unabhängigkeit gefährdet wäre.

Seine Frau ist ebenfalls Patientenfürsprecherin, allerdings in einem anderen Krankenhaus. Beide haben sich quasi im Zuhören ausbilden lassen bei einer Gruppe der evangelischen Kirche, die sich "offene Ohren" nannte. "Wir haben offene Ohren für Menschen, die ihr Herz ausschütten wollen", sagt Loest. Dabei unterliegt er der Schweigepflicht und darf vertrauliche Informationen nur mit Einverständnis der Patientinnen und Patienten weitergeben.

Unabhängige Patientenfürsprechende sieht das Krankenhausgestaltungsgesetz in Nordrhein-Westfalen an allen Krankenhäusern vor. Es gibt sogar einen Landesverband der Patientenfürsprechenden, Heinz Loest engagiert sich dort als zweiter Vorsitzender und dazu als Beisitzer im Vorstand des Bundesverbandes.

www.bpik.de



Weitere Beiträge zum Thema "Krankenhäuser" finden Sie in unserem Themendossier.

Autor/in:

  • Markus Lahrmann
Quelle: caritas-nrw.de
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