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Caritas in NRW Spenden-Initiative

NRW-Verbände für Corona-Projekte im Ausland

[Jul. 2021] - So hart die Corona-Krise viele Menschen hierzulande trifft, am meisten leiden die Menschen in den ärmsten Ländern unter der Pandemie. Henric Peeters, Düsseldorfer Caritasdirektor, über eine Spenden-Initiative für Corona-Projekte in Peru, Jordanien und Äthiopien.

Ein Arzt spricht in den Räumlichkeiten der Caritas Jordanien mit einer Frau und einem Senior. Alle tragen Einweghandschuhe und Schutzmasken.Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie ist die medizinische Versorgung von Geflüchteten eine immense Herausforderung für das jordanische Gesundheitssystem. Lokale Caritas-Helferinnen und -Helfer können zumindest einen Teil der Flüchtlinge medizinisch versorgen.Foto: Caritas international

Caritas in NRW Wie kam es zu der Initiative, sich als Caritas NRW für die Corona-Projekte der Caritas international einzusetzen?

Henric Peeters: Wir als Orts-Caritasverbände NRW befassen uns täglich mit Corona. In Form von Hygienemaßnahmen, Test- und Impfmaßnahmen. Aber wir sind in einer privilegierten Situation, das heißt, wir haben Materialien, Geldmittel und flächendeckende Impfmöglichkeiten. Wir verstehen uns zudem ein Stück weit als eine Caritas-Familie. Und da es Kolleg*innen in anderen Teilen der Welt gibt, die nicht so privilegiert sind, entstand daraus die Idee, Mittel zur Verfügung zu stellen. Damit können Kolleg*innen vor Ort möglichst zu ähnlichen Konditionen und Bedingungen arbeiten.

Caritas in NRW: Warum wurden die drei Projektländer Peru, Jordanien und Äthiopien gewählt?

Lächelnder Mann mit schwarzen Haaren und Bart, der ein weißes Hemd, eine gestreifte Krawatte und eine blaue Anzugjacke trägtHenric Peeters, Caritasdirektor und Vorstandsvorsitzender des Orts-Caritasverbandes DüsseldorfFoto: Caritas Düsseldorf

Henric Peeters: Uns war wichtig, dass wir die Projekte in verschiedenen Ländern haben. Damit deutlich wird, dass Corona weltweit passiert und unsere Caritas-Kolleg*innen betrifft. Möglichst unterschiedliche Schwerpunkte waren uns ebenfalls wichtig, und ich glaube, da ist die Auswahl ganz gut getroffen worden.

Caritas in NRW: Mit welchen noch größeren Herausforderungen sehen sich aus Ihrer Sicht ärmere Länder wie Peru, Jordanien und Äthiopien konfrontiert?

Henric Peeters: Auch dort sind die Materialbeschaffung und das Thema Testen sowie Impfen ganz wichtig. Das passiert jedoch auf einem anderen Niveau als hier bei uns. Zum einen sind dort die Herausforderungen um ein Vielfaches schwieriger, zum anderen ist die wirtschaftliche Existenz vieler Menschen, die bei uns durch Kurzarbeitergeld und über entsprechende Rettungsschirme halbwegs gesichert ist, nicht gegeben. Das trifft die Einrichtungen und auch Lebenshilfen in den entsprechenden Caritas-Beratungen vor Ort viel extremer als bei uns in Deutschland. Das ist der Grund, warum unsere Kolleg*innen ausdrücklich unsere Unterstützung brauchen. Neben den Schutzmaßnahmen und der konkreten Bekämpfung der Corona-Pandemie sind die wirtschaftlichen Auswirkungen um ein Vielfaches größer als in Deutschland.

Ein schwarzer Caritas-Mitarbeiter steht mit einer schwarzen Frau vor einem grünen Container und sprüht ihre Hände mit Desinfektionsmittel einMit Aufklärungsarbeit und der Verteilung von Desinfektionsmittel, Seife und Masken tragen die Caritas-Mitarbeitenden zur Corona-Eindämmung in Äthiopien bei. Dabei ist die Corona-Pandemie nur eine Katastrophe neben der akuten Hungerkrise und schweren Gefechten in Tigray.Foto: Caritas international

Caritas in NRW: Auf welchem Weg sollen die Mitarbeitenden der Caritas NRW Teil der Initiative werden?

Henric Peeters: Wir haben festgestellt, dass es bei Mitarbeitenden, aber auch bei Bewohner*innen sowie Klient*innen eine hohe Dankbarkeit gibt. Sowohl bei Mitarbeitenden, denen ein Impfangebot gemacht wird, als auch unter Bewohner*innen und Angehörigen, die Testungen wahrnehmen. Ein Stück dieses Dankes und dieser Selbstverständlichkeit, dass diese Maßnahmen ja auch für alle Betroffenen kostenfrei sind, möchten Betroffene gerne weitergeben und einen Obolus geben. Diesem Spendenwunsch möchten wir nachgehen und den Kolleg*innen auf der ganzen Welt - meist unter deutlich schwierigeren Bedingungen - diese Gelder zur Verfügung stellen. Die Ortscaritas selbst, alle ca. 60 Orts-Caritasverbände NRW, hat sich bereit erklärt, auf freiwilliger Basis jeweils 1000 Euro in dieses Projekt zu spenden, damit ein Grundstock vorhanden ist. Und darüber hinaus werden wir auch noch mal vor Ort um Spenden bitten: Und wie gesagt, Mitarbeitende, Bewohner*innen, Klient*innen, Angehörige sollen motiviert werden, auch Mittel zur Verfügung zu stellen. Und wir hoffen, dass das eine große Spendenresonanz findet, und ich bin diesbezüglich auch sehr optimistisch.

Das Interview führte Elodie Laferriére.

Details zur Aktion und zu den Projekten unter www.caritas-international.de/nrw



Sanft lächelnder Mann mit braunen Haaren und Brille, der ein weißes Hemd und eine schwarze Anzugjacke trägtFoto: Caritas Bonn

"Ich erlebe bei vielen unserer Ortsverbände in NRW, dass Partnerschaften und direkte Unterstützung zu anderen Caritasverbänden überall in der Welt bestehen. Das ist eine persönliche Beziehung und Bindung, die uns ganz deutlich und bewusst macht, dass wir als Caritas Deutschland nicht allein arbeiten. Sondern dass wir in einer großen Caritas-Gemeinschaft und Caritas-Familie überall auf der Welt handeln."

Jean-Pierre Schneider
Caritasdirektor des Caritasverbandes für die Stadt Bonn



Weitere Beiträge zum Thema "Auslandshilfe" finden Sie in unserem Themendossier.


Autor/in:

  • Henric Peeters
  • Elodie Laferriére
Quelle: caritas-nrw.de
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