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Interview Imageaufbau

"Kloppen Sie Google-Rezensionen in die Tonne"

[Okt. 2021] - Hasso Mansfeld ist Kommunikationsberater. Zu seinen Kunden zählen Unternehmen, die im Fokus öffentlicher Kritik stehen oder ein Imageproblem haben, etwa Firmen aus den Bereichen Finanzen, Agrarchemie oder Glücksspiel.

Mann mit zurückgegelten, grauen Haaren und Brille, der ein weißes Hemd mit einer schwarzen Anzugjacke (mit weißem Einstecktuch) trägt und vor einer Fotowand steht. Er hat die Arme ineinander verschränkt.Hasso MansfeldFoto: Privat

Caritas in NRW Herr Mansfeld, was heißt Image für Sie?

Hasso Mansfeld: Image hat immer etwas mit der Haltung zu sich selbst zu tun. Dazu muss ich wissen, wer ich bin, was ich bin und was ich will. Das klingt banal, aber die meisten Menschen wissen vielleicht, was sie sein wollen, aber sie wissen nicht, wer sie sind. Image ist Ergebnis des langfristigen Aufbaus einer konsequenten Haltung zu sich selbst. Wichtig ist dabei das Wörtchen "langfristig". Je langfristiger dieser Aufbau ist, desto stabiler ist auch das Ergebnis. Der Rest findet sich.

Caritas in NRW: Wie ist das zu verstehen - der Rest findet sich?

Hasso Mansfeld: Ich habe einmal einen Redakteur einer großen deutschen Tageszeitung gefragt, wie es gelingt, über Jahre hinweg immer wieder Journalisten zu finden, die exakt dem politischen Spektrum des Blattes entsprechen. Seine Antwort war: "Wir sind bekannt, für was wir stehen. Das findet sich." Genau darum geht es. Am Ende sind immer die Signale entscheidend, die ein Unternehmen oder eine Organisation über einen sehr langen Zeitraum aussendet. Und wenn die konsequent sind, finden sich eben die Dinge.

Caritas in NRW: Kann nicht ein Imageaufbau auch von außen geprägt sein?

Hasso Mansfeld: Ja natürlich, aber erst mal ist die Frage: In welchem Gesamtkontext stehe ich, und wie bin ich in der Lage, diesen Gesamtkontext mitzugestalten? Das ist für alle Organisationen, die sich im Bereich einer Kirche befinden, natürlich schwierig, weil es viele Dinge gibt, die man nicht im Griff hat. Eine wesentliche Möglichkeit, die man dann hat, ist es, sich in solchen Fällen zu positionieren und auch zu schwierigen Dingen Stellung zu beziehen.

Caritas in NRW: Aber wird nicht gerade die Caritas von den meisten Menschen als Dienstleister eher auf der lokalen Ebene wahrgenommen, wo die großen Themen von Kirche und Gesellschaft außen vor sind?

Hasso Mansfeld: Ja, das würde ich auch so sehen. Viele Menschen wissen das ja gar nicht. Aber es gibt natürlich eine Wechselwirkung, vor allem in dem Moment, wo sich die Menschen bewusst werden, dass Caritas eine Organisation der katholischen Kirche ist. Dann gilt es eben, Erklärungsarbeit zu leisten. Und zwar für den "interessierten Laien". Dies muss der Maßstab der Kommunikation sein.

Caritas in NRW: Viele Verbände schielen beim Thema Image mit Sorge oder Verärgerung auf negative Bewertungen im Netz. Zu Recht?

Hasso Mansfeld: Das sind meines Erachtens keine validen Bewertungsmaßstäbe. Kloppen Sie Google-Rezensionen in die Tonne! Noch einmal: Imageaufbau ist ein langfristiger Prozess. Das Ergebnis Ihres eigenen Handelns. Je langfristiger, desto stabiler.

Caritas in NRW: Was würden Sie der Caritas beim Imageaufbau raten?

Hasso Mansfeld: Wesentlich ist, dass man über sein eigenes Selbstverständnis reflektiert, und zwar auch mit der Fragestellung: Was bedeutet es, als kirchliches Unternehmen wirtschaftlich aktiv zu sein? Die Caritas sollte nicht den Fehler machen, das wirtschaftliche Handeln kommunikativ in den Hintergrund zu stellen. Viele sagen, dass sich Ethik und Wirtschaft widersprechen, das halte ich für totalen Quatsch. Die Produktion von Waren oder die Zurverfügungstellung von Dienstleistungen sind ja gesellschaftlich erwünscht oder dienen dem Gemeinwohl. Diesen moralischen Wert der eigenen Arbeit muss man reflektieren und offensiv vortragen. Ansonsten geraten Sie in die Defensive und kommunikativ in Schieflage.

Die Fragen stellte Jürgen Sauer.

Kontakt

https://x.com/rasenspiesser

Autor/in:

  • Jürgen Sauer
  • Hasso Mansfeld
Quelle: caritas-nrw.de
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