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Caritas in NRW Fachkräfte-Nachwuchs

Die Zukunft der Pflege ist bunt

[Jul. 2014] - Ein Projekt des Kölner Diözesan-Caritasverbandes will junge Menschen mit Migrationshintergrund für den Pflegeberuf begeistern. Sie bringen sptrachliche und kulturelle Kompetenzen mit und treffen auf immer mehr Landsleute in den Heimen der Altenhilfe.

Eine angehende Altenpflegerin steht vor einem Regal und faltet eine DeckeRamona Mongelos (32) bei der Arbeit im Evangelischen Alten- und Pflegeheim in Ratingen. 2017 wird sie ihre Ausbildung beenden. Die Chancen auf einen festen Arbeitsplatz sind sehr gut.Simone Bahrmann

Das mit dem Aufrichten eines Bewohners in seinem Bett, das sei am Anfang schwierig gewesen, sagt Ramona Mongelos. "Wo fasse ich an? Er soll mir ja nicht aus der Hand gleiten und umkippen." Sie lacht laut, als sie das erzählt.

Erst habe sie sich nicht so richtig getraut, fest zuzupacken. Doch dann habe sie gemerkt: Je entschlossener sie das macht und je mehr sie dabei mit den Bewohnern spricht, desto besser hat es geklappt. Und wenn sie doch etwas unsicher war, dann hat sie einfach geredet und gelacht. Die Unsicherheit weggelacht. "Bei den Menschen kam das immer ganz gut an", erzählt die 32-Jährige aus Paraguay. Ein bisschen gebrochen ist ihr Deutsch noch. Aber mit ihrem lateinamerikanischen Hintergrund kann sie punkten bei den 86 Bewohnerinnen und Bewohnern im Evangelischen Alten- und Pflegeheim in Ratingen.

Ramona Mongelos lebt seit 2006 in Deutschland. Einige Monate zuvor hatte sie in Asunción, der Hauptstadt Paraguays, einen Deutschen geheiratet. Das Paar zog nach Deutschland - und sie war ziemlich unglücklich: "Es war kalt, nie zuvor hatte ich Schnee erlebt. Außerdem verstand ich ja nichts und habe meine Familie vermisst." Die gelernte Verkäuferin ging zurück nach Paraguay und kehrte nach einem halben Jahr dann doch nach Deutschland zurück.

Dass sie, wie sie selbst sagt, inzwischen sehr glücklich ist in Deutschland, verdankt sie auch der Caritas. Die Mutter einer zehnjährigen Tochter lässt sich derzeit zur Altenpflegerin ausbilden. Bei der Bewerbung, der Vorbereitung des Vorstellungsgesprächs und der Suche nach einer Pflegeschule half ihr ein Projekt des Diözesan-Caritasverbandes im Erzbistum Köln: "Die Zukunft der Pflege ist bunt". Es setzt darauf, junge Menschen mit Migrationshintergrund für Pflegeberufe zu begeistern und sie in Ausbildung oder Arbeit zu vermitteln.

Das Projekt ist eine Art Türöffner für alle, die gern einen Pflegeberuf ergreifen möchten und Potenzial dafür mitbringen, sich aber schwertun, den Einstieg zu finden - weil sie neu im Land sind oder die Deutschkenntnisse noch nicht reichen.

Wer es aber wie Ramona Mongelos erst einmal in eine Ausbildung schafft, der wird im Anschluss daran auch einen sicheren Arbeitsplatz finden. "Alle unsere Absolventinnen und Absolventen können sich die Jobs aussuchen", sagt Ulrike Prange, die Leiterin des Fachseminars für Altenpflege St. Josef in Solingen. Denn der Mangel an Fachkräften in der Gesundheits- und Altenpflege verstärkt sich fortlaufend: Im Juni 2013 kamen laut Bundesagentur für Arbeit auf 100 freie Stellen für examinierte Altenpflegefachkräfte nur noch 36 Arbeitssuchende.

Cover des Projektflyers 'Die Zukunft der Pflege ist bunt' mit den Porträtfotos von 12 PersonenDiCV Köln

Das dreijährige Projekt "Die Zukunft der Pflege ist bunt" startete im Januar 2012 und wird im Rahmen des Bundesprogramms "XENOS - Integration und Vielfalt" durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert. Bislang wurden im Rahmen des Projektes mehr als 6500 junge Menschen mit und ohne Migrationshintergrund über ihre Chancen in Pflegeberufen informiert. 500 von ihnen konnten in Praktika, Ausbildungsplätze, Qualifizierungsangebote und sogar in Arbeit vermittelt werden. "180 Vermittlungen hatten wir uns bis zu diesem Zeitpunkt zum Ziel gesetzt. Diese Zahl konnten wir fast verdreifachen", freut sich Projektleiterin Karla Wieland.

Im Blick hatten die Initiatoren des Modellprojektes auch die veränderte Bewohnerstruktur in den Heimen. In einer multikulturellen Gesellschaft entwickele sich die kultursensible Pflege zu einer immer wichtigeren Herausforderung, meint der Kölner Diözesan-Caritasdirektor Dr. Frank Joh. Hensel: "Zukünftige Pflegefachkräfte mit Migrationshintergrund sind aufgrund ihrer Mehrsprachigkeit und ihrer interkulturellen Lebenserfahrung ein großes Potenzial für die Pflege in Deutschland."

Ramona Mongelos sagt, sie genieße es, wenn die Bewohner ihr das Vertrauen schenkten und ihre Nähe schätzten: "Das macht mich glücklich." Neulich kümmerte sie sich für einige Tage um einen älteren Herrn in der Kurzzeitpflege. "Er war Busfahrer und viele Jahre immer wieder nach Spanien gereist. Er sprach ziemlich gut Spanisch." Ramona Mongelos konnte sich endlich wieder in ihrer Muttersprache verständigen - und der Mann freute sich, seine Sprachkenntnisse aufzufrischen.

Mehr Informationen finden Sie unter www.pflege-ist-bunt.de



Die bundesweite Jobbörse der Caritas wird rege genutzt, aktuell sind fast 1000 Jobs im Angebot. Täglich besuchen zwischen 3000 und 6000 Personen diese Website, ein zeitgemäßes Instrument der Personalgewinnung.

Inzwischen besteht auch die Möglichkeit einer Onlinebewerbung, und es existiert eine Schnittstelle zur Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit. Kita-Einrichtungen erhalten Sonderrabatte.

Screenshot der Jobbörse des Deutschen Caritasverbandes
Screenshot der Jobbörse des Deutschen Caritasverbandes 

 



Weitere Beiträge zum Thema "Altenhilfe und -pflege" finden Sie in unserem Themendossier.

Autor/in:

  • Markus Harmann
Quelle: caritas-nrw.de

Weitere Informationen zum Thema

Multimedia

Galerie

 (Simone Bahrmann) Eine angehende Altenpflegerin zieht zwei Wäschesäcke über einen Flur (Simone Bahrmann)

Ramona Mongelos zieht zwei Wäschesäcke

 (Simone Bahrmann) Eine angehende Altenpflegerin steht vor einem Bett und hält die Griffe eines Rollstuhls fest (Simone Bahrmann)

Ramona Mongelos mit einem Rollstuhl

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