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Caritas in NRW – AKTUELL 4/2017

Modernisierungsschub nötig

[Sept. 2017] - Kaum ein Thema nimmt im Koalitionsvertrag von FDP und CDU in Nordrhein-Westfalen solch breiten Raum ein wie das Thema „Digitalisierung“. Was auffällt: Die Potentiale der Digitalisierung - aber auch die Risiken - für die Gesundheits- und Sozialwirtschaft kommen so gut wie gar nicht vor. Das ist ein bisschen dünn.

Der Kopf eines menschenähnlichen Roboters mit einem bläulich-türkisen Strudel von Binärcodes. Neben dem Kopf ist die Hardwarekoponente eines Computers zu sehen.Digitalisierung verändert auch die SozialwirtschaftMarkus Lahrmann

Die Caritas ist beim Thema "Digitalisierung" in dreifacher Hinsicht gefordert. Sie muss sich - als Anwalt von Benachteiligten - besonders dafür einsetzen, dass sozial benachteiligte Menschen an digitaler Bildung und den Chancen in der digitalisierten Arbeits- und Lebenswelt teilhaben und davon profitieren können. Dazu ist eine breite Vermittlung von Wissen und Medienkompetenz notwendig, die nicht auf Einzelne oder einige gesellschaftliche Gruppen beschränkt bleiben darf. Der Ausbau der Netze und der digitalen Infrastruktur, wie sie FDP und CDU zu Recht fördern wollen, ist in der Welt von morgen Teil der Daseinsvorsorge.

Ebenso müssen Bildungs- und Sozialeinrichtungen besser mit Hardware und Endgeräten zu Lern- und Weiterbildungszwecken sowie für Partizipationsmöglichkeiten für alle ausgestattet werden. Die Digitalisierung der Arbeitswelt bringt in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft an vielen Stellen einen großen Nutzen für Patienten, Klienten und Mitarbeiter mit sich. Beispiele der Entbürokratisierung, des "Ambient  Assisted Living" oder von Open-Data-Strategien lassen sich anführen.

Doch auch die Risiken wachsen. Für die Caritas sind Datenschutz und IT-Sicherheit wichtig, weil sie die Individualrechte bewahren. Es ist auch nötig, innerhalb der Caritas den Austausch und die Zusammenarbeit in diesen Feldern zu verstärken, um zu großen Lösungen zu kommen und Skaleneffekte auszulösen.

Auf Bundesebene haben BMFSFJ und die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege jüngst  ausdrücklich eine engere Zusammenarbeit vereinbart mit dem Ziel, die digitale Transformation sozial zu gestalten. Das Bekenntnis zu den digitalen Potentialen für den sozialen Sektor eingeschlossen. Und bei uns in NRW

FDP und CDU in Nordrhein-Westfalen sehen durch die Digitalisierung besondere Chancen für Innovationen bislang vor allem bei kleinen und mittleren Unternehmen. Doch eben auch die Sozialwirtschaft ist ein potenziell großer Nachfrager von Prozessen und Leistungen, die dank der Digitalisierung günstiger und besser angeboten werden können. Um diese "Digitaldividende" zu erlösen, muss jedoch die Digitalisierung der Sozialwirtschaft durch das Land unterstützt und gefördert werden.

Dazu gehört auch, dass die Caritas bei sozialen Diensten entsprechende Schnittstellen zu den Kommunen nutzen können muss. Das von den Koalitionsparteien angestrebte Modellprojekt einer digitalen Kommune muss ergänzt werden durch ein Modellvorhaben digitalisierter Freier Träger. Warum nicht mit der Caritas als Kooperationspartner?

Unregulierter Markt neuer Art

Die Caritas in NRW berät, begleitet, pflegt und unterstützt täglich rund eine Million Menschen. Immer mehr Menschen lassen sich soziale Dienstleistungen über Plattformen, Netzwerke und Communities vermitteln - oft in weitaus schlechterer fachlicher Qualität als in der "Face-to-Face"-Beratung. Die Wohlfahrtspflege braucht gesetzgeberische Unterstützung und neue Wege der Refinanzierung (nicht unbedingt zusätzliche!), um soziale Dienstleistungen mit den notwendigen Qualitätsstandards auch in einem unregulierten Markt neuen Zuschnitts und unter neuen Bedingungen anbieten zu können.

Autor/in:

  • Markus Lahrmann
Quelle: caritas-nrw.de
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