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Kommentar 1/2016

Caritas: Mehr tun für Langzeitarbeitslose

[Jan. 2016] - Langzeitarbeitslose müssen besser gefördert werden. Dazu ist es notwendig, Förderprogramme für Langzeitarbeitslose passgenauer zuzuschneiden. Der Aachener Diözesan-Caritasdirektor Burkard Schröders kritisierte, dass die Zahl der geförderten Jobs für Langzeitarbeitslose von 140000 Ende 2013 auf etwa 90000 zurückgegangen sei.

Lächelnder Mann mit blonden Haaren, Schnäuzer und Brille, der ein weißes Hemd, eine rote Krawatte und ein schwarze Anzugjacke trägtBurkard Schröders

Das hatte das Bundesarbeitsministerium mitgeteilt. "Förderprogramme müssen auf die Menschen passen, nicht die Menschen auf die Förderprogramme", kritisierte Schröders. Das Arbeitsministerium dementierte abnehmende Integrationsanstrengungen der Bundesregierung. Das im Mai 2015 aufgelegte Förderprogramm für 33000 Langzeitarbeitslose, in das auch Mittel aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) fließen, wirke nicht kurzfristig, es solle aber dauerhaft wirken. Die Teilnehmerzahlen bauen sich nach Angaben des Ministeriums erst langsam auf. Danach lag im September die Zahl der integrierten Langzeitarbeitslosen bei 726, im Dezember bei knapp 2300 Teilnehmern, also etwa dem Dreifachen. Bei diesem Programm, das bis 2020 mit insgesamt 1,3 Milliarden Euro ausgestattet ist, wird laut Ministerium eine "nachhaltige Integration in qualitativ vergleichsweise hochwertige Beschäftigung auf dem regulären Arbeitsmarkt versucht". Im Mittelpunkt des Programms ständen die gezielte Ansprache von Arbeitgebern, die Betreuung der vermittelten Arbeitnehmer sowie ein degressiver Lohnkostenzuschuss.

Armutsgefährdungsquote in NRW bei 16,2 Prozent

Unterstützung aus dem Förderprogramm gibt es für Langzeitarbeitslose nur unter ganz bestimmten Bedingungen. Sie müssen mindestens zwei Jahre arbeitslos und dürfen nicht jünger als 35 Jahre sein. Wer länger krank war, kommt nicht in den Genuss der Förderung. Mit Verweis auf Arbeitsmarktprojekte, die auch die Caritas anbietet, sagte Schröders, die Erfahrung zeige, dass eine Integration in den ersten Arbeitsmarkt kaum gelinge. Trotz Förderung gebe es viel zu wenig Arbeitsplätze in der freien Wirtschaft, um ungelernte Kräfte zu beschäftigen. Auch die beim Jobcenter eingestellten Betriebsakquisiteure würden kaum Betriebe finden, die ungelernte langzeitarbeitslose Menschen einstellten. "Um gefördert zu werden, sind die Zugangsvoraussetzungen für die betroffenen Langzeitarbeitslosen viel zu streng. Jobcenter sind nicht nur damit beschäftigt, Betriebe zu finden, sondern auch noch den passenden Langzeitarbeitslosen", so der Aachener Diözesan-Caritasdirektor. Schröders kritisiert die zunehmende kleinteilige Förderung kleiner Gruppen unter den Langzeitarbeitslosen. "Wir brauchen endlich einen dauerhaft öffentlich geförderten Arbeitsmarkt", forderte er und verwies auf ein anderes Bundesprojekt, "Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt" genannt: "Hier werden langzeitarbeitslose Menschen gefördert, die neben einer sinnvollen Tätigkeit auch sozialpädagogische Begleitung erhalten."

Die Förderung von Langzeitarbeitslosen sei sozialpolitisch von großer Bedeutung, denn sie sei eine wirksame Investition gegen Armut, sagte Schröders unter Berufung auf den jüngsten Arbeitslosenreport NRW der Freien Wohlfahrtspflege NRW. Die im Dezember veröffentlichten Zahlen belegten, dass die Erwerbslosen das größte Armutsrisiko trügen. "Von ihnen zählen sogar 57 Prozent zu den Armutsgefährdeten", sagte Schröders. Nach Definition der EU gelten Menschen als armutsgefährdet, wenn ihnen derzeit weniger als 895 Euro pro Monat zur Verfügung stehen. Die Armutsgefährdungsquote liegt in Nordrhein-Westfalen bei 16,2 Prozent.



Weitere Beiträge zum Thema "Arbeitslosigkeit" finden Sie in unserem Themendossier.

Autor/in:

  • Burkard Schröders
Quelle: caritas-nrw.de
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