Der Caritasverband für die Regionen Fulda und Geisa hatte in seinen Fachdiensten und der ambulanten häuslichen Pflege während des Lockdown seine Arbeit fortgesetzt, wenn auch unter erschwerten Bedingungen. Menschen in Not brauchten auch während des Lockdown Rat und Hilfe.
Danke sagen stellvertretend für den regionalen Caritasverband den Pflegekräften in der ambulanten Pflege (von links nach rechts) Geschäftsführerin Susanne Saradj, Fachbereichsleiterin Patricia Bott und Leiter Rechnungswesen/Controlling Martin NarzCaritas / Monika Gonzalez-Dehnhardt
Pflegebedürftige, die noch selbstbestimmt in ihren eigen Wohnungen leben, mussten weiter regelmäßig ambulant versorgt werden. Ob medizinisch oder pflegerisch, die ambulanten Dienste der häuslichen Pflege waren täglich unterwegs, um die Menschen zu versorgen. Oft waren sie das einzige Bindeglied zur "Welt draußen".
Ausdrücklich und voller Anerkennung der bis jetzt geleisteten Arbeit sagen der Vorstand mit seinem Vorsitzenden Pfarrer Dr. Dagobert Vonderau und die Geschäftsführerin Susanne Saradj ein herzliches Dankeschön allen Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen in den Beratungsdiensten für Menschen in Not, Menschen mit Einschränkungen, Menschen mit sucht- oder psychischen Erkrankungen, Menschen mit einer Schuldenproblematik, Menschen mit Migrationshintergrund oder Fluchterfahrungen, Menschen mit Hörschädigungen, Menschen ohne festen Wohnsitz, Menschen nach Inhaftierung, Menschen in Lebenskrisen, in der Jugendsozialarbeit sowie der Verwaltung.
Geschäftsführerin Susanne Saradj zeigt symbolisch am Eingang zu den Beratungsbüros in der WilhelmstraßeCaritas / Monika Gonzalez-Dehnhardt
Ein ebenso herzliches Dankeschön übermittelte im Auftrag von Vorstand und Geschäftsführung Fachbereichsleiterin ambulante Pflege Patricia Bott den Leitungen und Mitarbeitenden in den Caritas-Sozialstationen Fliedetal, Fulda/ Lüdertal, Geisa/ Vacha, Hünfeld und Vorderrhön/ Ulstergrund. Sie hätten vorbildlich und mit dem Risiko der persönlichen Gefährdung ihre Arbeit sieben Tage die Woche auch während des Lockdown weiter zum Wohl der anvertrauten zu pflegenden getan.